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Los |
183 | |||
Titel |
Elsaessisch-Badische Wollfabriken, AG | |||
Ort(e) |
Berlin | |||
Land |
Deutschland, Frankreich | |||
Region |
Deutschland | |||
Beschreibung |
Berlin, 10.08.1927, Aktie über 100 RM, #2233, nicht entwertet, KR. | |||
Erhaltung |
EF | |||
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Geschichte |
Erzeugung und Vertrieb von Wollwaren und sonstigen Geweben jeder Art. Gegründet am 8.5.1899. Der Sitz war bis 12.2.1903 in Straßburg- Ruprechtsau, bis 21.3.1917 in Kehl, bis 28.4.1923 in Forst (Lausitz), danach in Berlin. Anlagen (1943): Die Gesellschaft betrieb die Spinnerei und Weberei mit ihren Nebenbetrieben auf mehreren in Forst (Lausitz) belegenen Grundstücken. Die Betriebe waren mit ca. 600 Arbeitsmaschinen und 100 Elektromotoren ausgestattet. Laut Hauptversammlung vom 10.8.1927 Erwerb der Forster Fabrik der AG Lichtenberger Wollfabrik, die bis 1943 wieder veräußert war. Beteiligungen (1943): 1. Schlesische Zellwolle AG, Hirschberg (Riesengeb.). 2. Kurmärkische Zellwolle und Zellulose AG, Wittenberge (Bz. Potsdam). 3. Lenzinger Zellwolle und Papierfabrik AG, Lenzing (Oberdonau) u.v.a. 1951 Berliner Wertpapierbereinigung, 1960 aufgelöst, 1969 nach Abwicklung gelöscht. (Quelle: Peus Nachf.) | |||
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