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Los |
446 | ||||||||||||||||||||||||||||
Titel |
Schiffbau-Gesellschaft Unterweser AG | ||||||||||||||||||||||||||||
Ort(e) |
Bremerhaven | ||||||||||||||||||||||||||||
Land |
Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||
Region |
Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung |
Bremerhaven, August 1945, Aktie über 1.000 RM, #1673. | ||||||||||||||||||||||||||||
Erhaltung |
EF | ||||||||||||||||||||||||||||
Geschichte |
Neubau und Reparatur von Schiffen, Fahrzeugen, Kesseln usw. Gegründet 1908 (Vorgängerunternehmen ab 1903 Schiffswerft Delphin Riedemann & Co, ab 1905 Schiffswerft Delphin GmbH, 1908 Schiffbaugesellschaft Unterweser GmbH), AG seit 16.6.1921; eingetragen am 18.6.1921. 1972 Fusion mit der F. Schichau GmbH, 1984/85 wurde die SUAG in den Vulkan-Verbund eingegliedert. 1988 fusionierte die Schichau-Unterweser-AG mit der Seebeckwerft AG zur Schichau Seebeckwerft AG. Im Dezember 1989 erfolgte die Ausgliederung der Betriebsstätte Unterweser aus der Schichau Seebeckwerft AG. Parallel erfolgte auf dem ehemaligen Gelände der Unterweserwerft eine Neugründung, die Geeste Metallbau (GMB). Seit dieser Zeit war die Gesellschaft in den Unternehmensverbund der Bremer Vulkan AG integriert, bis 1996 der Vulkan Konkurs anmeldete. Die Geeste-Metallbau, die mit der Unterweser-Werft außer dem Werftengelände nichts mehr gemeinsam hat, schloß 1998. (Quelle: Peus Nachf.) | ||||||||||||||||||||||||||||
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