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Los |
175 | ||||||||||||
Titel |
Eicken & Co. oHG | ||||||||||||
Ort(e) |
Hagen | ||||||||||||
Land |
Deutschland | ||||||||||||
Region |
Deutschland | ||||||||||||
Beschreibung |
Hagen i/W., 01.01.1908, Namens-Anteilschein über 3.000 Mark, #328, DB, Knickfalte mittig, auf dem zweiten Blatt rückseitig ein Streifen Klebereste bzw. dadurch etwas ausgedünntes Papier, sonst im Großen und Ganzen eigentlich EF. | ||||||||||||
Erhaltung |
EF/VF | ||||||||||||
Geschichte |
Mit einem Puddel- und Hammerwerk entstanden 1851 die ersten Eicken’schen Anlagen in Hagen. Im Laufe der Zeit kamen ein Siemens-Martin- und Elektrostahlwerk mit Walzwerk zur Herstellung von Halbzeug, Blechen, Stadtstahl und Walzdraht hinzu. Zudem ab 1870 auch eine Drahtzieherei. In Folge eines Zusammenschlusses mit der Peter Harkort & Sohn GmbH in Wetter entstanden dann als GmbH die Harkort-Eicken Edelstahlwerke. Diese wurden 1925 von der Eisen- und Stahlwerk Hoesch AG übernommen. Damit sicherte sich Hoesch die Lieferung des Eigenbedarfs an Edelstählen und die Versorgung der Drahtseilerei in Dortmund mit besonders hochwertigen Stahldrähten für Förderseile. Zuletzt firmierte die Gesellschaft als Stahlwerk Hagen AG. Auf alliierte Anordnung wurde sie im Jahr 1951 mit der Hüttenwerk Geisweid AG (vorm. Geisweider Eisenwerke AG) zur Stahlwerke Südwestfalen AG zusammengeführt. | ||||||||||||
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